Schlechte Führung kann sich kein Unternehmen mehr leisten – Kompetenzentwicklung in der Praxis

Schlechte Führung kann sich kein Unternehmen mehr leisten – Kompetenzentwicklung in der Praxis: Mehr als je zuvor fordert die Gen Z aktiv Feedback und v. a. Wertschätzung für die geleistete Arbeit ein. Es braucht partizipativen & wertschätzenden Umgang.

Schlechte Führung kann sich kein Unternehmen mehr leisten – Kompetenzentwicklung in der Praxis

 

Die WirtschaftsWoche bringt es auf den Punkt: „Sie fordern Sabbaticals und hohe Gehälter, verabscheuen Hierarchien und hängen nicht an einem einzigen Arbeitgeber. Die Generation Z ist mächtiger, als Babyboomer oder Millennials es waren. Arbeitgeber müssen es schlucken. Und Vorgesetzte lernen, anders zu führen.“*

 

Mehr als je zuvor fordert diese Generation aktiv Feedback und vor allem auch Wertschätzung für die geleistete Arbeit ein. Führungskräfte sind dadurch viel stärker gefordert individuell zu betreuen. Ein partizipativer und wertschätzender Umgang ist gefragt. Der Sinn der Tätigkeit muss im Mittelpunkt stehen - und vor allem auch der einzelne Mensch mit den privaten und beruflichen Bedürfnissen.

 

Dieser Führungsstil war schon immer wünschenswert. Allerdings waren vorherige Generationen eher bereit, Kompromisse einzugehen oder unangemessene Führung zu tolerieren. Die Generation Z dagegen ist wechselwilliger und hat durch Mangel an Fachkräften mehr Macht, diesen Führungsstil einzufordern. Unternehmen verlieren wertvolle Fachkräfte, wenn die Führung nicht stimmt.

 

Führungskräfteentwicklung ist also wichtiger denn je. Wie können Sie Ihre Führungskräfte unkompliziert und fundiert für diese Herausforderungen fit machen?

 

Indem Sie die individuellen Entwicklungsfelder der Führungskräfte erfassen und eine nachhaltige Kompetenzentwicklung on the job durchführen. Womit können Sie dies tun: Mit dem CAPTain Test® können Sie differenziert und fundiert innerhalb von einer Stunde pro Führungskraft die Entwicklungsfelder identifizieren und entsprechende Kompetenzen in einem Personalentwicklungsprozess aufbauen.

 

 

* Deters, J., Gelowicz, S. & Reintjes, D. (2022): Betreuung statt Führung: „Die Gen Z hat eine eingebaute Burn-out-Sperre“. Wirtschaftswoche /22, online abrufbar unter https://www.wiwo.de/my/erfolg/management/maechtige-junge-talente-betreuung-statt-fuehrung-die-gen-z-hat-eine-eingebaute-burn-out-sperre/28667046.html.